Dienstag, 18. Dezember 2012

 

Die Weihnachtsfrau
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Auf dem Stellplatz in Oberstdorf wußte uns nicht nur der Nikolaus mit seinen Keks- und Kuchenpäckchen zu finden, sondern auch die Weihnachtsfrau.
Uns erreichte nämlich ein Briefumschlag, in dem sich zwei Sauna-Freikarten befanden. Als Absender stand zu lesen: Manuela aus Ochsenhausen.

Wer mag das wohl sein?
Wir haben Tante Wikipedia befragt und die wußte wie immer Bescheid!

"Manuela ist ein weiblicher, aus dem Hebräischen stammender Vorname...."
"Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens......"

Wir zählten zwei und zwei zusammen und kombinierten aus den spärlichen Angaben, daß folglich Manuela aus Ochsenhausen die WEIHNACHTSFRAU sein muß.

Außer zwei Sauna-Gutscheinen war in dem Umschlag auch noch eine Karte zu finden. Dort schreibt die Weihnachtsfrau, daß sie schon lange mit uns auf Reisen geht und uns mit dem Geschenk eine Freude machen wollte. Ganz so wie es das himmlische Weihnachtspersonal zu tun pflegt - egal ob männlich oder weiblich.

Wir sagen auf diesem Wege: "HERZLICHEN DANK!"

Und da heute schon wieder Nieselwetter herrschte, die Sonne sich dünne machte und wir dringend einmal einen Entspannungstag gebrauchen konnten - nach all der Hirngymnastik zwecks Ergrübelung von unzähligen Adventsrätseln - griffen wir die Idee der Weihnachtsfrau auf und entschwanden in die Sauna.

Der Rest ist schnell erzählt: Duschen, schwitzen, duschen, schwimmen, schwitzen, duschen, abkühlen und so weiter und so fort. Zum Abkühlen konnte man sich bei dieser Wetterlage sogar im Schnee rollen. Damit sollten wir vor Erkältungskrankheiten in nächster Zeit erst einmal geschützt sein.

Danke Manuela für dieses überaus passende Geschenk!


 

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